Fehlermeldung phpMyAdmin

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Leute, ist das hier ein Wettbewerb in Sarkasmus und falsch Verstehen?

Ich wandele die Frage des TE leicht ab:
"Wie erstellt man ein Backup von PhpMyAdmin aus(gehend)?"
Ist natürlich nur geraten. Ich würde aber sagen, ist jetzt nicht an den Haaren herbeigezogen.

Aber was soll's, der TE wird vermutlich nicht wieder hier aufschlagen, dafür war ja bereits ganz gut gesorgt.
 
Ich wandele die Frage des TE leicht ab:
"Wie erstellt man ein Backup von PhpMyAdmin aus(gehend)?"
Ist natürlich nur geraten. Ich würde aber sagen, ist jetzt nicht an den Haaren herbeigezogen.

Aber was soll's, der TE wird vermutlich nicht wieder hier aufschlagen, dafür war ja bereits ganz gut gesorgt.

Nun ja, man könnte ihm erklären, daß PMA auch nur das mysqldump aufruft und es daher ausreicht, sich damit zu beschäftigen (und auch, wie man es wieder einspielt) - für den Fall, daß das bunte PMA mal eben nicht zur Verfügung steht. Vorteil bei MySQL: die Tools sind so technisch begrenzt, daß man da gar ned viel erklären muß. Im Vergleich zu Custom / Directory - Format, Multiprozeßfähigkeiten, TOC (Table of Contents) und so weiter bei PG, was deutlich komplexer (und praktischer bzw. leistungsfähiger) ist.

Aber ja, ich glaub, der TE will das gar nicht sooo genau wissen, ...
 
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Nun ja, man könnte ihm erklären, .."
Aber ja, ich glaub, der TE will das gar nicht sooo genau wissen, ...
In der Tat, wie der TE selbst angedeutet hat, sind seine Ambitionen begrenzt. Das und die Tatsache, dass er das "falsche" RDBMS verwendet, muss ja nicht bedeuten, dass er verhöhnt wird.
Ich habe selbst schon ein paar Foren erlebt-auch als Fragesteller-, wo es offenbar zur Selbstwahrnehmung gehört, dass man sein Leben mit einer Software verbringen muss und dass die Software und deren Kenntnis oberstes Ziel eines jeden Teilnehmers sein muss. Das halte ich für arrogant und blödsinnig.
Diese Marotte scheint gerade in Linux / Open Source Foren relativ verbreitet zu sein. Es gibt einige "elitäre Clubs", die sich ein Spaß aus Insider Formulierungen machen oder sonstige Witzchen und Spott rum reichen, wenn der Fragesteller mit technischem Unverständnis daher kommt. Ausgerechnet die jammern dann auch noch darüber, wie unverstanden, unterbewertet usw. ihr geliebtes System ist.
Ich kenne die Motivation derjenigen, die hier beitragen kaum, bis auf offensichtliche Dinge wie die Tätigkeit für gewisse Firmen. Aber allen liegt doch vermutlich die Sache am Herzen und andere dabei und damit die ganze Sache nach Vorne zu bringen.
Hier sind nach meiner Wahrnehmung eigentlich alle SQL Kenner erfahren genug, einen ahnungslosen oder naiven Fragesteller von einem bequemen Faulpelz oder Troll zu unterscheiden. Und auf die Gefahr hin, dass die Erfahrung mal trügt, kann man sich auch einfach mal zurückhalten. Das bedeutet im Zweifel immer höflich und sachlich zu bleiben oder sogar einfach gar nicht zu antworten, ganz schlicht.
 
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