Hallo,
ich glaube, ich bin es inzwischen zu sehr gewohnt die hinter einer Anforderung liegenden Prozesse zu analysieren.
Für die Aufgabenstellung reicht es natürlich aus den Lieferanten direkt an die Bestellung zu "heften".
Mein beschriebenes Szenario ist aber ja nicht unmöglich. Wenn man also ein wenig vorausschauend denkt, kann es durchaus sein, dass irgendwann ein Umdenken im Prozess stattfindet.
Mit der Lösung, den Lieferanten an einen Empfänger zu referenzieren, könntest du auch beide Fälle von vornherein abbilden.
Wenn zwischen Bestellung und Empfänger (natürlich mit Strauß-Referenz) eine 1:1 Beziehung implementiert wird und zwischen Empfänger und Lieferant ebenfalls eine 1:1 Beziehung besteht, hast du den Fall der Aufgabenstellung ebenfalls abgebildet.
Mein "denkbares Szenario" könntest du aber umgehend abbilden indem du Referenz zwischen Bestellung und Empfänger von 1:1 in 1:n änderst.
Dann benötigst du nicht die Erstellung einer zusätzlichen Referenz-Tabelle.
Wie gesagt, ich habe hier nur vorausgedacht (wahrscheinlich angelehnt an die mir bekannten Pappnasen
)
Viele Grüße,
Tommi