Programm um Datenbank darzustellen

SirTom60

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Ich arbeite seit Jahren mit Datenbanken. Deshalb ist die Struktur meiner Datenbank auch kontinuierlich gewachsen. Nun hab ein Ungetüm, das zwar ziemlich die Normalformen einhält, aber absolut nicht mehr überschaubar ist! Sicher haben sich auch schon viele Redundanzen/Fehler eingeschlichen!
(Es handelt sich dabei um ca. 20 Databases, die jeweils 5-20 Tabellen enthalten, und durch hunderte Views verknüpft sind. Verteilt auf Access 2003 und MS-SQL-Server 2008.)

Nun möchte ich mal das ganze überarbeiten, was mit einer sinnvollen Dokumentation/grafischen Darstellung beginnen sollte. Deshalb will ich das ganze mal über reverse engineering grafisch darstellen.

Aber ich finde KEIN Programm, das die Beziehungen von Views (in MS_SQL)/Abfragen (in Access) zu Tabellen erfasst. Mag sein, dass das für den DatenBank-Aufbau auch nicht unbedingt maßgeblich ist, für mich ist das aber der (erste) entscheidende Punkt, da die Formulare in Access fast alle nur auf die Views zugreifen.

Ich hab schon viele versucht (Toad/DB-Spy/ErWin/SQL-ManagementSt./...) Alle schaffen es einigermaßen mit Tabellen (nur mit Software-Idea-Modeler gelingt mir gar nichts), aber keines verknüpft mir die Views.
Deshalb meine Frage: Welches Tool kann auch Views/Abfragen mit Quellen,Feldern und Joins in das Diagramm (automatisch) aufnehmen?
 
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Ich kann dir nicht wirklich was empfehlen das vernünftiges Reverse-Engeneering ermöglicht, ich glaube, soetwas gibt es einfach nicht :(

Aber bin grade hierüber gestolpert: http://www.geniusconnect.com/articles/Products/2/13/#.VFt_xGePr3R

Ich will keine Werbung machen und das Produkt habe ich auch noch nicht benutzt aber wenn ich das richtig verstehe kostet es nur 10 Taler. Vieleicht ist das eine gute Ergänzung um beim Erstellen einer Doku zu helfen.
 
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Ich kann dir nicht wirklich was empfehlen das vernünftiges Reverse-Engeneering ermöglicht, ich glaube, soetwas gibt es einfach nicht :(

Wäre mir auch neu. Auf eine gute Dokumentation wird zwar gern aus Kosten- und Zeitgründen verzichtet. Wenn man sie später braucht würden Firmen aber tief in die Tasche greifen um eine Software zu kaufen die das kann.
 
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