Welju Grouv
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Wie wahrscheinlich ist es, dass In-Memory-Datenbanken in den nächsten Jahren so weit verbessert werden, dass sie relationale Datenbanken ersetzen könnten und infolgedessen die Nachfrage nach letzteren zurückgehen wird?
In diesem Zusammenhang beschäftigt mich derzeit auch die Frage, ob diese IMDBs als bisherige Nischenangebote zu den disruptive innovations zu zählen sind. (http://en.wikipedia.org/wiki/Disruptive_technology)
Heute für analytics, morgen für data warehousing und übermorgen ...
Für SAP "the long-term plan is for the in-memory technology to serve as both the analytical database and the transactional database running SAP applications." Dazu auch Plattner im Mai letzten Jahres: "Ich möchte nicht zur Hexenjagd auf traditionelle relationale Datenbanksysteme blasen, aber sie sind einfach überflüssig geworden."
Bei HANA werden die Funktionalitäten von relationalen Datenbanken und OLAP-Würfeln direkt im Arbeitsspeicher abgebildet. Als Backup können zum Beispiel Solid-State-Disks verwendet werden.
Andere In-Memory-Datenbanksysteme sind GemStone (VMware), ASE 15.5 (Sybase/SAP), QlikView (QlikTech), SolidDB (IBM) und TimesTen (Oracle).
In diesem Zusammenhang beschäftigt mich derzeit auch die Frage, ob diese IMDBs als bisherige Nischenangebote zu den disruptive innovations zu zählen sind. (http://en.wikipedia.org/wiki/Disruptive_technology)
Heute für analytics, morgen für data warehousing und übermorgen ...
Für SAP "the long-term plan is for the in-memory technology to serve as both the analytical database and the transactional database running SAP applications." Dazu auch Plattner im Mai letzten Jahres: "Ich möchte nicht zur Hexenjagd auf traditionelle relationale Datenbanksysteme blasen, aber sie sind einfach überflüssig geworden."
Bei HANA werden die Funktionalitäten von relationalen Datenbanken und OLAP-Würfeln direkt im Arbeitsspeicher abgebildet. Als Backup können zum Beispiel Solid-State-Disks verwendet werden.
Andere In-Memory-Datenbanksysteme sind GemStone (VMware), ASE 15.5 (Sybase/SAP), QlikView (QlikTech), SolidDB (IBM) und TimesTen (Oracle).