ukulele
Datenbank-Guru
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Dieses Thema teilt sich eigentlich in drei Komponenten:
- eine betriebswirtschaftliche
- eine juristische und
- eine technische.
Technisch wurden hier viele gute Dinge genannt aber die sollte man jetzt nicht einfach auf eigene Faust ohne den Hersteller (oder Dienstleister) "optimieren" denn was ist dann wenn das nächste Update der Software alles zurück dreht, neue Probleme verursacht oder irgendwas nicht ausgeführt werden kann? Probleme analysieren ist okay aber Eingriffe in das Produkt können technische oder sogar juristische Konsequenzen haben. Auch ist hier ja schon ein Schaden entstanden um den eventuell noch mal gestritten wird, auf einer juristischen Ebene.
Es geht um viel Geld das bereits investiert wurde und um Verträge die eventuell nicht erfüllt wurden. Es geht um viel Geld das eventuell noch investiert werden muss um die Probleme zu lösen die jetzt bestehen und die vielleicht noch entstehen. Es geht vielleicht auch um ernsthafte finanzielle Auswirkungen die die Zukunft des Unternehmens gefährden können, was wissen wir denn schon genau. Ich würde erstmal einen Entscheider auffordern hier Klarheit über das weitere Vorgehen zu schaffen bevor weiter rum gewurschtelt wird wie das bisher offensichtlich der Fall war. Auch kann es passieren das der Dienstleister irgendwann den TO zum Sündenbock machen möchte um sich aus seiner Verantwortung zu stehlen.
Wäre ich dieser Entscheider würde ich mir juristischen Beistand suchen und dem Dienstleister so richtig an die Karre pissen wollen. Für mich gehört Unfähigkeit bestraft, nicht belohnt und ich würde nicht den Mist anderer Leute lösen wollen. Aber da bin ich auch emotional, sowas ärgert mich. Ich bin froh das ich nicht diese Verantwortung tragen muss und ich kann dem TO nur empfehlen sich selbst zu schützen: Vorgänge dokumentieren und den Chef informieren. Der TO will nicht am Ende das Risiko tragen für das man ihn sicher nicht bezahlt.
- eine betriebswirtschaftliche
- eine juristische und
- eine technische.
Technisch wurden hier viele gute Dinge genannt aber die sollte man jetzt nicht einfach auf eigene Faust ohne den Hersteller (oder Dienstleister) "optimieren" denn was ist dann wenn das nächste Update der Software alles zurück dreht, neue Probleme verursacht oder irgendwas nicht ausgeführt werden kann? Probleme analysieren ist okay aber Eingriffe in das Produkt können technische oder sogar juristische Konsequenzen haben. Auch ist hier ja schon ein Schaden entstanden um den eventuell noch mal gestritten wird, auf einer juristischen Ebene.
Es geht um viel Geld das bereits investiert wurde und um Verträge die eventuell nicht erfüllt wurden. Es geht um viel Geld das eventuell noch investiert werden muss um die Probleme zu lösen die jetzt bestehen und die vielleicht noch entstehen. Es geht vielleicht auch um ernsthafte finanzielle Auswirkungen die die Zukunft des Unternehmens gefährden können, was wissen wir denn schon genau. Ich würde erstmal einen Entscheider auffordern hier Klarheit über das weitere Vorgehen zu schaffen bevor weiter rum gewurschtelt wird wie das bisher offensichtlich der Fall war. Auch kann es passieren das der Dienstleister irgendwann den TO zum Sündenbock machen möchte um sich aus seiner Verantwortung zu stehlen.
Wäre ich dieser Entscheider würde ich mir juristischen Beistand suchen und dem Dienstleister so richtig an die Karre pissen wollen. Für mich gehört Unfähigkeit bestraft, nicht belohnt und ich würde nicht den Mist anderer Leute lösen wollen. Aber da bin ich auch emotional, sowas ärgert mich. Ich bin froh das ich nicht diese Verantwortung tragen muss und ich kann dem TO nur empfehlen sich selbst zu schützen: Vorgänge dokumentieren und den Chef informieren. Der TO will nicht am Ende das Risiko tragen für das man ihn sicher nicht bezahlt.