Benötige ein „Patsche - Händchen“

ich würde den Beitrag zuvor gerne löschen... Ich habe das Ziel mal hoffentlich verständlicher versucht darzustellen:
 

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derkai schrieb:
Daraus folgt, dass es verschiedene Verteilerschlüssel gibt
Art Gesamt
Miteigentum Objekt 116443,00
Miteigentum Haus A 58259,00
Miteigentum Haus B 58184,00
Quadratmeter ...
Zum Vergrößern anklicken....
Das will man so nicht. Bei den Kosten gibt es immer einen Bezug zu Gemeinschaft, Wohneinheit oder Haus (jeweils). Was Du als "Verteilerschlüssel" aufführst, ist unheitlich, mal auf Einzelobjekte bezogen, mal gesamt, ähnlich uneinheitlich auch im nächsten Post in den Bildern.
Du willst einfach nur Kategorien, vollkommen offen. Kategorien werden je nach Natur auf alle Wohnungsanteile, Flächenanteile o.ä. umgelegt.
Was Du auch mal gedanklich streichen solltest sind fortwährende Mengenangaben oder -Überlegungen. In der DB, für die Modellierung sind Mengen egal / bedeutungslos. Das Ganze muss und wird auch mit 20 oder 7 Wohneinheiten funktionieren.
Beispiel: Du könntest irgendwo in der Objekttabelle eintragen, 19 Wohneinheiten. Das wäre naheliegend, damit man den Wert zur Verrechnung nutzen kann. Selbst das wird aber nicht gemacht, die 19 oder welche Zahl auch immer ergibt sich aus der Anzahl der Wohneinheiten. Wird irgendwann das Dachgeschoss ausgebaut, dann ist es eben eine WE mehr (Die natürlich als weitere WE eingetragen werden muss.)
Auch nicht hilfreich wie im letzten Post sind pseudoexakte Excel Sheets mit einem Report Charakter (der die Kerninhalte verwischt):
-bestehend aus 2Häuser
-Gesamteigentumsanteil 224
-Gesamt qm 369
-Anzahl 18
Da kann man als Forist mit etwas Nachdenken ggf. drauf kommen, was was ist oder sein soll, aber es ist ein Durcheinander. Das sollte sein: Kategorien, Wert und Einheit, alles mit der gleichen Bezugsgröße.
-Objektanzahl 2 Häuser
-Fläche xy qm
-WE 18 Stück
..
Das hilft dem Verständnis Dritter und ist viel näher an dem, was in der DB zu finden sein sollte.
 
dabadepdu schrieb:
Du willst einfach nur Kategorien, vollkommen offen. Kategorien werden je nach Natur auf alle Wohnungsanteile, Flächenanteile o.ä. umgelegt
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dabadepdu schrieb:
Das sollte sein: Kategorien, Wert und Einheit, alles mit der gleichen Bezugsgröße.
-Objektanzahl 2 Häuser
-Fläche xy qm
-WE 18 Stück
..
Zum Vergrößern anklicken....
Hab vielen vielen Dank.

Ich verstehe den Ansatz leider nicht. Mir fehlt der Blick auf das Ziel und was, wo und wie an welcher Stelle daraus folgt.
Das liegt aber eindeutig an mir.

Ich habe mir die oben genannten beiden Teile rausgezogen als Kernessenz.

Magst Du mir damit helfen einmal vorzuzeigen, wie das als Datenmodell dann auszusehen hätte?
Wie stellt man diese Zusammenhänge dann her?
Welche Objekte beinhalten dann was?

vg
Kai
 
Ich glaube, Du denkst zu kompliziert.

Nimm Deine Exceldaten, ein paar Sheets
Gemeinschaft
Wohnung
Haus
..
das werden die Tabellen.

Da trägst Du ein, was jeweils dazu gehört, explizit, beispielhaft. Du brauchst das nicht zu malen, kannst Du aber natürlich auch, wenn es Dich weiter bringt.
Und nicht für 18 Wohnungen, 3 reichen

Wenn Du die Listen durchgehst, wirst Du sehen, was wo reingehört.
Wenn Du dann am nächsten Tag noch mal drauf schaust, wirst Du sehen, ob Du alle Infos hast, um Deine Reports zu erstellen.
Bleiben einzelne Infos übrig, findest Du keinen richtigen Platz, nimm den erstbesten. Ergeben sich redundante Einträge, Widersprüche, musst Du umbauen. Und das ist keine Arbeit, 3 Zeilen für 3 Wohnungen sind schnell kopiert, verschoben usw.
Dann noch mal die reports durchspielen.
Tut alles nicht weh.

Fang klein an:
Gemeinschaft, Wohnung
fertig

Import in Access, Abfragen machen, Tabellen verknüpfen, Spalten ergänzen, Spalten verschieben. Oder wenn das zu kompliziert ist, Import wegwerfen. Daten in Excel überarbeiten und erneut importieren. Wenn Du mit 2 Tabellen anfängst, wirst Du schnell verstehen, wie es geht. Mit der 3. oder 4. wird es dann genauso sein. Falls Du die Vorstellung hast, Du musst von Anfang an alles richtig und vollständig machen, sonst endet es in einer Katastrophe, dann ist das falsch. Du machst es mehrmals, immer besser und vollständiger.

Und wenn Du mehr Leute hier erreichen willst, vergiß die Bilder. Kopiere Text hier rein, Daten, SQL Statements usw., damit kann hier jeder was anfangen. Für mich persönlich gilt außerdem, dass ich meine Zeit nicht mit Access vergeuden möchte bzw. kann, da ich es noch nie gekauft habe.

Also Du machst das einfach. Wenn es klemmt, stell konkrete Fragen zu dem konkreten Problem. So läuft es normalerweise in Foren.

Dazu gibt es tausende von Tutorials im Netz. Zu SQL, Datenmodellierung, ... alles was du brauchst.
 
Post #15
Frage 1) ja
Frage 2)
Code: 
SELECT haus_ID_F,sum(wohn_qm) AS haus_qm,sum(wohn_mea) AS haus_mea FROM tblWohnung GROUP BY haus_ID_F
Daraus ergibt sich 100% der qm und der mea für jedes Haus.
Code: 
 SELECT tblWohnung.*,
100 / t.haus_qm * tblWohnung.wohn_qm AS wohn_qm_anteil_in_prozent,
100 / t.haus_mea * tblWohnung.wohn_mea AS wohn_mea_anteil_in_prozent
FROM tblWohnung
INNER JOIN (
SELECT haus_ID_F,sum(wohn_qm) AS haus_qm,sum(wohn_mea) AS haus_mea FROM tblWohnung GROUP BY haus_ID_F
) t ON tblWohnung.haus_ID_F = t.haus_ID_F
So errechnest du dir zu jedem absoluten Wert qm und mea den Anteil am gesamten Haus, banale Prozentrechnung mit einem Join auf das Aggregat. Lediglich Nachkommastellen werden hier eventuell abgeschnitten, dann muss ggf. noch das Format korrekt angepasst werden bevor % berechnet wird.
 
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Ich finde Deinen Einsatz wirklich toll, hab vielen Dank!
aber ich verstehe ich Moment leider nicht mehr viel - oder nix

Um nicht ein neues Thema zu öffnen.
Gäbe es jemand in PLZ 53XXX der mir eine Art "Kurs" oder vor Ort schauen anbieten würde?
Es wäre mir auch etwas wert.

Mir fehlt einfach völlig das Verständnis, wie man so etwas aufbaut
was in Access warum, wo und wann erfolgt


vg
Kai
 
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