psql Autocomplete?

Ludwigmller

SQL-Guru
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Moin,
gibt es für psql ein Plugin oder eine andere Konsolen-Software die z.B. wie git-bash per Tabulator bei Eindeutigkeit vervollständigt?
Also wenn es z.B. ein Schema s mit den Tabellen meineTabelle_test und meinTest gibt, könnte man ab 's.meine' per Tabulator vervollständigen. Ich habe mich des Öfteren erwischt, dies in psql wie in git machen zu wollen 😅

Gruß Ludiwg
 
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Du kannst es mal mit einem Bash Compilat für Windows versuchen (oder direkt mit Linux, haha). Nein ernst, es gibt glaub ich diverse. Da Du auch schon von git gesschrieben hast, z.B. git bash, was Du vielleicht eh bereits auf dem Rechner hast. Jedenfalls ist es mindestens eine Installations Option von git. Gibt es auch ohne git, aber mir reicht das schon, hab ich auf allen Windowsrechnern.
 
z.B. git bash, was Du vielleicht eh bereits auf dem Rechner hast. Jedenfalls ist es mindestens eine Installations Option von git. Gibt es auch ohne git, aber mir reicht das schon, hab ich auf allen Windowsrechnern.
Ja, git-bash.exe habe und nutze ich.
Wie genau funktioniert die Nutzung von psql mit Autocomplete dann?

Mein Versuch:
Code:
User@DESKTOP-1SNF0J7 MINGW64 /k/DB/pgsql/bin (master)
$ pg_ctl -D "K:/DB/pgsql/data" start
bash: pg_ctl: command not found
 
Ich hatte dabadepdus Beitrag so verstanden, dass ich git-bash nutzen kann, um autocomplete in psql nutzen zu können. Um es zu testen muss ich ja erst den Server starten und dann per psql verbinden...
 
Du kannst Deinen Server starten wie Du willst (wie sonst auch).
Wo oder welches psql Du aufrufst, ist egal. Es müssen natürlich die Binaries gefunden werden. Also zur Probe kannst Du mit 'cd' ins bin Verzeichnis der Installation steigen.
 
Das Verzeichnis ist auf jeden Fall das richtige. Mit dem gleichen Befehl in dem Verzeichnis klappt es mit cmd.
Hat git-bash eine andere Syntax zum Starten einer exe?

EDIT: mit einem vorangestellten ./ und / statt \ beim Datenverzeichnis lässt sich pg_ctl starten. Bei psql passiert jedoch nichts, bleibt scheinbar hängen
 
Zuletzt bearbeitet:
"./" (für "genau in dem Verzeichnis, wo ich gerade bin") ist die klassische Linuxschreibweise für die Ausführung eines Programms, das nicht in einem Suchpfad zu finden ist.
Die allgemeinere Form davon ist die Angabe eines relativen oder absoluten Pfades (unter Windows Ports idR inkl. Laufwerkspfad) vor dem Kommando.
"passiert scheinbar nichts" ..
Vielleicht noch mal fester Return drücken?
Es gibt einen Hotkey (weiß grad nicht welchen und wofür überhaupt), den man manchmal erwischt. Dieser Modus muss mit strng c oder strng q oder so verlassen werden.
Jeder xbeliebige Anweisung sollte jedenfalls eine Reaktion hervorrufen:
- kann er nicht finden
- oder wenn, aber unvollständig, dann Fehlermeldung
 
Nach dem Drücken von "Enter" springt der Cursor in die nächste Zeile und "blinkt" wie üblich, ohne eine Ausgabe. Wenn man dann Strg+C drückt, bricht der Befehl ab und man kann einen neuen eingeben...

Hat jemand Erfahrung mit Clink?
 
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