Division bei SQL
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dabadepdu
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Tja, 2 Welten treffen aufeinander, SQL und relationale Algebra. Ich kann leider mit der Notation nichts anfangen. Nur mal als Beispiel: J,M (J,M) > KURS, Note
Soll was bedeuten? Ich sehe nirgendwo etwas, was eine Note darstellen könnte. Und ich ahne nur, was die Notation bedeuten könnte. Ich bin kein Mathematiker.
Ich könnte jetzt fragen: Gibt es noch mehr von dem Zeug, was meine Verständnisschwierigkeiten mit der Note lösen könnte?
Aber nein, ich will gar nicht relationale Algebra lernen.
Ich kann aber anders ran gehen und fragen: Gibt es einen Weg, wie man aus Deiner Darstellung ein eindeutiges, relationales Datenbankmodell ableiten kann?
Dann wäre die nächste Frage: Würde dieses Datenmodell so aufgebaut sein (Semantik), dass es erlaubt, es so zu lesen, dass die Aufgabe 1 zu lösen ist? Diese 2. Frage läuft im Wesentlichen darauf hinaus, ob Tabellen- und Spaltennamen sowie definierte Relationen ermöglichen, einen Bezug zur Frage 1 herzustellen.
Wenn es dieses relationale Datenmodell gäbe, dann wären wir in meiner Welt und man könnte über SQL reden.
Noch eine konkretes Beispiel: Wo findet sich in dem angegebenen Schema ein Information, die abbildet ob und was Katharine Hodges -von der ich annehme, dass sie eine exemplarische Instanz von STUDENT ist- "bestanden" hat. Ich nehme z.B. an, dass es nicht um eine Aufnahmeprüfung bei Gamma Delta Irgendwas Studentenverbindung an der Ohio State University geht.
Und Gegenfrage am Rande: Zeig doch mal den Weg über die Division.
Soll was bedeuten? Ich sehe nirgendwo etwas, was eine Note darstellen könnte. Und ich ahne nur, was die Notation bedeuten könnte. Ich bin kein Mathematiker.
Ich könnte jetzt fragen: Gibt es noch mehr von dem Zeug, was meine Verständnisschwierigkeiten mit der Note lösen könnte?
Aber nein, ich will gar nicht relationale Algebra lernen.
Ich kann aber anders ran gehen und fragen: Gibt es einen Weg, wie man aus Deiner Darstellung ein eindeutiges, relationales Datenbankmodell ableiten kann?
Dann wäre die nächste Frage: Würde dieses Datenmodell so aufgebaut sein (Semantik), dass es erlaubt, es so zu lesen, dass die Aufgabe 1 zu lösen ist? Diese 2. Frage läuft im Wesentlichen darauf hinaus, ob Tabellen- und Spaltennamen sowie definierte Relationen ermöglichen, einen Bezug zur Frage 1 herzustellen.
Wenn es dieses relationale Datenmodell gäbe, dann wären wir in meiner Welt und man könnte über SQL reden.
Noch eine konkretes Beispiel: Wo findet sich in dem angegebenen Schema ein Information, die abbildet ob und was Katharine Hodges -von der ich annehme, dass sie eine exemplarische Instanz von STUDENT ist- "bestanden" hat. Ich nehme z.B. an, dass es nicht um eine Aufnahmeprüfung bei Gamma Delta Irgendwas Studentenverbindung an der Ohio State University geht.
Und Gegenfrage am Rande: Zeig doch mal den Weg über die Division.
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Und ein weiterer Hinweis:
Wenn Du eine echte Division zeigst und zwar als konkrete Darstellung der Algebra und nicht als Formel, dann wird diese Darstellung Daten enthalten, z.B. die von Katharine, ihren Kursen usw.
Mir ist das so leider zu abstrakt und (vermutlich) unvollständig, was Du zeigst.
Eine Auflistung aller konkreten Relationen aus Deiner Aufgabe wäre also hilfreich.
Wenn Du eine echte Division zeigst und zwar als konkrete Darstellung der Algebra und nicht als Formel, dann wird diese Darstellung Daten enthalten, z.B. die von Katharine, ihren Kursen usw.
Mir ist das so leider zu abstrakt und (vermutlich) unvollständig, was Du zeigst.
Eine Auflistung aller konkreten Relationen aus Deiner Aufgabe wäre also hilfreich.
