Anfänger steht auf dem Schlauch - (Excel => SQlite)

Dieter Lüders

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Hallo Zusammen,

ich habe hier einige Excel-Tabellen, die ich zur Auswertung von Transportpreisen benutze.
Ziel ist es Anhand des Gewichts (KGS) und der Postleitzahl (PLZ) die Kosten für den Transport herauszubekommen.

Beispiel: ich habe hier 150 KGS, die im Postleitzahlbereich mit der Anfangszahl „06“ zu laden sind. Kosten = EUR 60,92.
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In der Zukunft sollen auch weitere Tabellen von verschiedenen Spediteuren dazukommen und miteinander verglichen werden. Um dies besser zu handhaben (und weil ich mich intensiver mit Datenbanken auseinander setzen möchte) habe ich mir überlegt die Umsetzung mittels einer Datenbank (voraussichtlich mit SQLite) zu bewerkstelligen.

Wie gehe ich ab besten vor? Wie viele Tabellen brauche ich?
DANKE
 

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Eine Tabelle. Eine Spalte PLZ-Bereich, eine Spalte KGS, eine Spalte Preis.

Wenn du dein Schema dann erweitern willst fügst du noch eine Spalte für den Spediteur hinzu.
 
Danke, aber der Aufwand scheint viel höher zu sein als wenn ich für diese Art von Tabellen weiterhin Excel benutzen würde.
Ich bin davon ausgegangen, dass eine Relationale Datenbank sich (unter anderem) dadurch von z.B. Excel abhebt, dass die Daten sich nicht wiederholen. Bei deinem Vorschlag habe ich ständig mehrfache Dateneingaben. :-(
 
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Rein nominell magst du Recht haben, da belegt "meine" Variante mehr Speicher. Das sind natürlich sehr geringe Mengen an Speicher die du in "deiner" Variante im Prinzip einsparst in dem du den Zusammenhang der Zahlen visuell aus dem Raster von Excel entnimmst, sieht man ja an deinen hübschen Linien. Eine Datenbank nutzt für Zusammenhänge Schlüssel und die belegen Speicherplatz.

In Sachen Performance und vor allem Datenintegrität ist eine Datenbank Excel weit überlegen, da fällt das nicht ins Gewicht. Du speicherst ja deine Informationen auch nicht in Textdateien sondern in Excel, nicht weil du damit weniger Speicherplatz brauchst sondern weil du mehr Funktionalität hast (z.B. Berechnungen).
 
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